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Osteoporose - eine unbehandelte Volkskrankheit

Brüche mit einer Osteoporose als Ursache nehmen bei älteren Patientinnen und Patienten stetig zu. Um Folgefrakturen und den Verlust von Alltagskompetenz zu reduzieren, ist für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte eine osteologische Behandlung alterstraumatologischer Patienten eine essentielle Maßnahme der Sekundärprävention.

Das Alterstraumazentrum St. Antonius und Lukas Gronau (ATZ) lädt in diesem Zusammenhang zu einem Fachvortrag für Ärztinnen und Ärzte aus der Region ein. Der Vortrag am Mittwoch, 6. Oktober 2021, von 19 bis 20.30 Uhr im Ev. Lukas-Krankenhaus Gronau ist übertitelt mit der Überschrift „Osteoporose – Sicherung der medikamentösen Osteoporose-Therapie nach Hüftfrakturen im Alter“.

Interessierte Mediziner aus Praxen und Kliniken der Region sind eingeladen, auch spontan ohne Anmeldung an dem Vortrag und der anschließenden Diskussion teilzunehmen. Als Referent konnte das ATZ Privatdozent Dr. med. Carl Neuerburg gewinnen. Er ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Seit 2017 ist er als Oberarzt im Bereich Alterstraumatologie an der Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum der LMU München tätig. Er hat folgende Zusatzbezeichnungen erworben: Osteologe DVO (2015), Zertifiziertes Curruculum Geriatrie (2016) und Spezielle Unfallchirurgie (2017).

Im April 2019 ist Dr. Neuerburg als Schriftführer der Sektion-Alterstraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie gewählt worden. Er ist zudem als wissenschaftlicher Gutachter tätig und durfte bereits zahlreiche Wissenschaftspreise entgegennehmen. Seine Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München trägt den Titel „Regulation des Knochenstoffwechsels bei der Abriebpartikel induzierten Osteolyse.

In der Realität wird nach einer Fraktur nur bei einem Bruchteil der betroffenen Patienten eine weiterführende Diagnostik und Therapie einer zugrundeliegenden Osteoporose eingeleitet. Ein wichtiger Grund dafür sind die Schnittstellen zwischen Klinik, niedergelassenem Arzt und einem Spezialisten für eine gezielte Osteoporose-Therapie. Die Behandlungserfolge sogenannter Fracture Liaison Services (FLS) - eine Form der klinischen Dienstleistung, die sicherstellt, dass sekundäre Prävention nachweisbar durchgeführt wird – zeigen, welche Bedeutung ein sektorenübergreifender Austausch hat. Das Alterstraumazentrum St. Antonius und Lukas Gronau will sich dieser Herausforderung stellen und lädt das Fachpublikum zu dem Vortrag mit dem Thema „Sicherung der medikamentösen Osteoporose-Therapie nach Hüftfrakturen im Alter" ein.

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