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Leistungsangebot
Behandelt werden bei uns alle Arten seelischer Erkrankungen. Um diese Leistungen auch anbieten zu können, verfügen wir über viele therapeutische Möglichkeiten.
Behandlungsspektrum
- Depressive und wahnhafte Erkrankungen
- Akute und länger dauernde Belastungsreaktionen, einschließlich posttraumatischer Belastungsstörungen
- Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten
- Psychosomatische Störungen, einschließlich Essstörungen, Zwangs- und Angsterkrankungen
- Frühstörungen (Borderline-Symptomatik)
- Seelische Erkrankungen des höheren Lebensalters, einschließlich demenzieller Prozesse
Therapie
- Ärztlich oder psychologisch geleitetes Einzel- oder Gruppengespräch (verhaltenstherapeutisch oder tiefenpsychologisch ausgerichtet)
- Psychoedukative Gruppen für Psychosekranke, Suchtpatienten, depressiv erkrankte Menschen und Patienten mit hirnorganischer Leistungsminderung
- Training von Alltagskompetenzen
- Wiedererlernen von Freizeitaktivitäten
- Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
- Autogenes Training
- Qi Gong
- Snoezelen
- Interaktionsgruppen
- Ganzheitlich ausgerichtete psychiatrische Pflege
- Ergotherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie
- Bewegungstherapie und Krankengymnastik (Physiotherapie)
- Sportgruppen: Hallensport, Schwimmen und Bogenschießen
- Licht- und Wachtherapie
- Genusstherapie
- Hirnorganisches Leistungstraining
- Behandlung somatischer (körperlicher) Störungen
- Physikalische Therapie
- Therapeutische Märchenarbeit
- Selbsthilfegruppen
- Sozialarbeit
- Differenzielle Pharmakotherapie
- Gruppe für depressiv erkrankte Menschen
- Informations- und Motivationsgruppe für Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen
- PTS (Psychologisches Training für schizophren erkrankte Menschen)
- Psychoedukation und Beratung für Angehörige
Leistungsspektrum in der Institutsambulanz
- Kriseninterventionen in Notfällen
- Übernahme einer kontinuierlich ambulanten psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung. Dies beinhaltet therapeutische Gespräche, Verordnung von Medikamenten, Einleitung und Koordination flankierender Maßnahmen wie ambulanter Pflege oder den Besuch ergänzender Einrichtungen.
- Weiterbehandlung nach stationärer oder tagesklinischer Behandlung
- Einleitung von Wiedereingliederungs- bzw. Rehabilitierungsmaßnahmen